Herren bestätigt MEVZA-Nennung

Trainer und Portugiesen weiterhin an Board

 


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Der UVC Holding Graz hat sich entschieden, mit den Herren in der nächsten Saison in der mitteleuropäischen Liga teilzunehmen. Derzeit haben 10 Mannschaften aus Österreich, Slowenien, Kroatien und Bosnien für die MEVZA genannt.

 

Für die UVC Herren ist es der nächste Schritt und man hofft, mit einer starken Mannschaft in die internationale Liga zu starten.

Derzeit ist der Plan ab Oktober 2020 mit dem Grunddurchgang der MEVZA zu starten und im Jänner in die österreichische Liga einzusteigen.

 

„Wir haben uns im Vorstand dazu entschieden, heuer diesen Schritt zu wagen. Für die Spieler und die Trainer ist es eine neue Herausforderung und das Niveau in der MEVZA wird uns auch sportlich voranbringen. Mit Graz haben wir einen idealen Standort und die Reisewege sind nicht so lang,“ so Obmann Andreas Artl.

 

Mit dem Trainer Robert Koch konnte man sich auf 2 weitere Jahr beim UVC Holding Graz einigen. Robert hat in den letzten Jahren sehr gute Arbeit geleistet und den UVC zu vielen Erfolgen geführt. An seiner Seite steht wieder Zoltan Mozer, der zusammen mit ihm die Mannschaft in der nächsten Saison formen wird.

 

In der Kaderplanung geht es auch weiter voran. Mit Johannes Kratz und Liam Ochaya sind 2 weitere Spieler aus den letzten Jahren wieder mit dabei. Johnny und Liam haben in der letzten Saison einen großen Schritt gemacht und freuen sich bereits auf den Start der neuen Saison.

 

Mit den beiden Portugiesen konnte man sich ebenfalls wieder auf ein weiteres Jahr an der Mur einigen. José Jardim wird als Zuspieler wieder die Zügel im Spiel der Grazer in der Hand haben und mit Tiago Pereira ist der Kapitän wieder mit an Bord.

 

„Mit Robert haben wir einen sehr guten Mann für die nächsten 2 Jahre an den Verein gebunden. Des Weiteren freuen wir uns, dass Johannes und Liam, sowie die beiden Portugiesen José und Tiago ein weiteres Jahr beim UVC sind. Die Kaderplanung ist noch nicht ganz abgeschlossen, aber mit den wichtigen Stützen und dem Kapitän an Board schaut es schon sehr gut aus,“ freut sich Frederick Laure.