UVC Herren spielen um die Bronzene

Auch im 3.Halbfinale kein Sieg gegen Waldviertel


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Die UVC Holding Graz Herren verloren auch das 3. Halbfinale gegen die SG Waldviertel und spielen jetzt um die Bronzemedaille.

 

Nach der Niederlage im Heimspiel standen die Chancen auf einen Einzug ins Finale sehr schlecht, aber die Grazer wollten in Zwettl noch einmal alles versuchen, um die Serie wieder nach Graz zu holen.

 

Die UVC Herren konnten mit den Niederösterreichern anfangs gut mithalten, mussten aber immer gegen Mitte des Satzes eine Punkteserie der Waldviertler hinnehmen.

In den ersten beiden Sätzen waren die Hausherren vor allem am Block zu stark und legten mit 2:0 vor.

 

Die Murstädter versuchten noch einmal alles und kämpften sich wieder ein wenig heran. An diesem Tag waren die Waldviertler aber zu konstant und ließen nichts mehr anbrennen.

Mit 25:20 holten sich die Gastgeber auch den 3. Durchgang und ziehen somit mit einem Gesamtscore von 3:0 in das Finale ein.

 

Für die Grazer ein wenig enttäuschend, hat man sich vor der Saison das Finale als großes Ziel gesetzt.

 

Frederick Laure: „Wir wollten heuer ins Finale und jetzt sind wir natürlich enttäuscht. Die Mannschaft hat aber mit je 2 Siegen über Aich/Dob und Waldviertel gezeigt, dass sie heuer bereit gewesen wären. Leider haben wir in der Saison zu viele Punkte liegen gelassen und konnten uns das Heimrecht im Halbfinale nicht sichern. Wir werden aber hart weiterarbeiten und uns jetzt die Bronzene holen.“

 

Im Spiel um Platz 3 geht es für die UVC Holding Graz Herren gegen den UVC Ried.

In der Saison konnte man 3 Mal gewinnen und musste nur eine Niederlage einstecken.

 

„Wir wollen mit einem Sieg die Saison beenden und uns die Bronzene umhängen. Dass wir nicht im Finale stehen, ist etwas enttäuschend, aber über die Saison waren wir einfach zu inkonstant. Daran werden wir arbeiten und nächstes Jahr stärker zurückkommen,“ so Felix Koraimann.

 

 

SG Waldviertel - UVC Holding Graz 3:0

(25:16 / 25:16 / 25:20)

Scorer: Koraimann F. 10 und Koraimann L. 9